Woher kommt eigentlich der Weihnachtsbaum?
Wer kennt sie nicht, die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum? Er darf nicht zu hoch sein, sonst stößt er an die Zimmerdecke, aber zu niedrig könnte auch mickrig aussehen. Zu ausladend ist schlecht, da wird der Weg in die andere Hälfte der Wohnung versperrt, aber zu schmal sieht auch merkwürdig aus, außerdem kann man dann keine Kugeln und Lichterketten dranhängen – jeder kennt dieses Dilemma.
Aber woher kommen eigentlich die Weihnachtsbäume, von denen letztes Jahr schätzungsweise 29,5 Millionen verkauft wurden? Viele von Ihnen werden schon im Oktober gefällt, in Kühlhäusern gelagert und hunderte Kilometer zum Verkaufsort transportiert. Das ist ökologisch nicht besonders nachhaltig, also schlagen Sie ihren Weihnachtsbaum dieses Jahr doch einfach mal selber (weiter Infos hier). Wem das dann doch zu viel ist, kann zum Beispiel bei Green Tree einen Weihnachtsbaum bestellen, der bis nach Hause geliefert und nach Weihnachten wieder abgeholt und eingepflanzt wird (weitere Infos hier).
Ersetzen Sie dieses Jahr doch einfach mal das Stanniol-Lametta und die Plastikkugeln durch Dekoration aus natürlichen Materialien wie Holz, Stroh oder Papier. Das sieht auch schön aus und ist wesentlich ökologischer. Und worauf Sie noch achten können: energiesparende LED-Lichter und Lichterketten.