Elektrisch durch die Stadt

19. Oktober 2014
Better Future / Grünes Wissen / Nachhaltige Projekte

Die Zahlen sprechen für sich: Zwei Drittel der EU-Bevölkerung leben in mittleren bis großen Städten. Der innerstädtische Verkehr macht rund 23 % aller Transportemissionen in der Europäischen Union aus. Eine nachhaltigere innerstädtische Mobilität ist daher ein guter Ansatz, der zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität der Einwohner führen kann. Neben allen öffentlichen Verkehrsmitteln und natürlich dem guten und alt bewährten Fahrrad, sind E-Autos eine Alternative.

Die Regierung in Deutschland will diese Fahrzeuge fördern, um die angepeilte Marke von einer Million E-Autos bis 2020 zu erreichen. Derzeit sind gut 100.000 auf den Straßen unterwegs. Diese Förderung in Form von Sonderrechten, soll für alle Autos gelten, die mindestens 30 Kilometer (ab 2018 dann 40 Kilometer) elektrisch zurücklegen können. Darunter fallen auch viele sogenannte Hybrid-Fahrzeuge, die sowohl mit Strom als auch mit Diesel oder Benzin fahren. Angedacht wird dabei zum Beispiel gratis parken und das Nutzen von Busspuren. Diese Themen sorgen für heftige Diskussionen und Entscheidungen dazu, scheinen sich noch hinzuziehen.

Obwohl die Vorteile eines E-Autos den meisten wohl bekannt sind, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung gering. Das könnte am beschränkten Angebot liegen, da viele E-Autos Kleinwagen sind. Des Weiteren gibt es derzeit nur rund 3.000 öffentliche Ladepunkte für Elektroautos 14.300 herkömmlichen Tankstellen gegenüber stehen.

Beschäftigen sollte man sich mit E-Autos auf jeden Fall schon mal. Mit dem Kauf lohnt es sich wahrscheinlich noch etwas auf neue Entwicklungen und Entscheidungen zu warten. Bis dahin heißt es, auch hin und wieder mal den Bus oder die Straßenbahn nehmen und die Gesundheit mit einem Fussmarsch in Schwung zu halten…

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